The Borderline Old Diary...Das alte Band-Tagebuch aus dem Jahre 2004... |
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Alles Neue bringt der MaiÜber die Sperrmüllangelegenheit „Drummodul AX-L“Angenehme Ruhe? Grenzenlose Entspannung? Langeweile? Nicht bei The Borderline... Vielleicht liegt es an uns! Vielleicht auch an allen Anderen, aber laut unserer bescheuerten Weltanschauung leben wir in einem riesigen Tischtennisball, auf deren Innenhüllenwände wir unsere Gedanken projizieren. Sei es drum... Unsere ehemalige Drumeinheit , die störungsanfällige AL-X, konnte oder wollte dies auch nicht begreifen! Aus diesem Grund musste Samy ihr verklikkern (ja, genau!), dass es innerhalb, genauso wie außerhalb der Grenzwelt, für sie nicht mehr viel zu holen gibt. Wie immer begann alles mit einem Hauch von harmlosen Idiotismus, der dazu führen sollte das wahre Gesicht von AL-X zu entblößen. Eine gewisse Unmotiviertheit machte sich bereits nach dem Ausstieg von Aindee bemerkbar, damals waren wir allerdings so was von auf Music-Spice, daß wir dies ersteinmal aus Bequemlichkeit ignorierten. Unsere unerklärliche Verblendung beruhte vielleicht darauf, dass wir zu dieser Zeit komponierten wie die Irren. Unser künstlerischer Wahnsinn verdeckte unsere Wahrnehmbarkeit gegenüber den Disharmonien die die AL-X gar nicht sooo plötzlich fabrizierte. Zuerst dachten wir, es handelt sich lediglich um einen kleinen Softwarefehler, den wir wieder beheben könnten. Als dann auch das Austauschen des Betriebssystems und der Batterien nichts mehr half, wussten wir dass es sich um ein schwerwiegendes Hardwareproblem handelt. Da es sich bei diesem Drummodul um eine nicht allzusehr robuste Apparatur handelte, wollten wir nicht die ganze Angelegenheit mit Brachialmethoden wie z.B. das Draufhauen, versuchen! Zum Glück war zur Zeit mal wieder eine dieser berühmt-berüchtigten himmericher Sperrmülltage. Leider wurde AL-X von dem ganzen Scharr mülldurchsuchender, mittelloser Penner als nicht mehr benutzbar eingeschätzt und deswegen auch von niemandem von der Straße aufgesammelt. (Nicht mal die Schrott-Wagen Holländer wollten sich so was antun, guter Riecher - Respekt!!!). Selbst der Neu Metall Wagen aus Heinsberg stufte die Drummaschine als unbrauchbar und veraltet ein. (Drummodul AL-X) Dem schwachsinnigen Lumpensammler der sich die AL-X dann letztendlich doch noch mitnimmt sei nur folgender Rat gegeben : „ Wer seine Nachmittage gerne mit Mami beim shopping at the Takko verbringt, wird in dieser Drumeinheit einen willkommenen Partner finden. Sollte dies nicht der Fall sein, hilft auch eine Behandlung bestehend aus einer operativen Korrektur der Fehlbildung mit Harnröhrenneubildung und Penisaufrichtung nicht.“ |
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Searchin for a drummerOder: Die Rocky Border Drumming Show Die Nachricht, daß wir nun auf der Suche nach einer neuen, diesmal einer humanen Drumeinheit waren, breitete sich in der Branche aus wie eine gut laborierte Epidemie. Bereits am darauffolgenden Montag tanzte der erste Überglückliche bei uns zum Casting an. Doch leider hörte er PUR, ...Pech gehabt! Am Dienstag hämmerte uns der Zweite, in gepflegter „Dream Theatre“ Manier, die Ohren (und sonst noch was...) voll! Nicht daß es uns zu langsam war , doch leider war er erst Minderjährig (Wäre doch nix mit saufen nach 22 Uhr...). Na gut, der nächste bitte! Am Freitag flatterte ein sehr guter, befreundeter Fellklopfer ins Haus, mit dem wir alle vorhandenen Tonträgervorräte verjammten. Ne echt tolle Show! Er ist aber bereits leider schon vergeben... An dieser Stelle: Gruß an Galatea! Ein feucht-fröhlicher Samstag nachmittag brachte uns dann endlich eine in Metallica T-Shirt gehüllte, tätowierte und langhaarige Person (!), die sich dann noch zufälligerweise als der geeignete Schießbudenjongleur entpuppen sollte. Ein kurzer, zweistündiger Jam, bestätigte dann unsere Hoffnungen. Die Suche war schnell und erfolgreich. Welcome on board, Martin B.! Und denkt dran : Nach vorführen des Beutelwechsels sollte der Patient rasch selber üben, Punkt, oder so!?!? |
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Herr E.AUS.Hoder: die Beschwerden aus der Neighbourhood, oder so...Aus unseren lauten musikalischen Träumen riss uns plötzlich ein gewisser, gewissenloser Herr E.AUS.H. War und ist uns die himmericher Spass-Gesellschaft immer wohlgesonnen, schwarze Schafe gibt doch überall. Den himmericher Scheriff konnten wir, Foster-sei-Dank, mit einigen Beers und T-Bone Steaks vom BBQ bestechen. Auch noch bei seinem dritten, vierten, fünften und... Besuch! An alle Bands, die ein ähnliches Problem plagt: „Beim zuständigem Ordnungsamt wieder Ordnung einführen zu wollen hilft nicht! Die haben ihre eigene Probleme. Und das kannst du aber laut sagen!“ Bleibt uns nichts anderes übrig als den Kampf mit dem Herren E.AUS.H durch die Kraft unserer Matrix alleine zu führen. Unsere Möglichkeiten liegen doch außerhalb des Erfahrungsbereiches des Herren E.AUS.H... Ja, ja...– die kognitive Leistungsfähigkeit eines Menschen nimmt etwa ab dem 30. Lebensjahr, anfänglich langsam, später zunehmend stärker ab. Oder so ähnlich... P. S: Komm doch demnächst persönlich vorbei wenn du uns was zusagen hast, du feige spiessige Sau!!! |
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ZeeZees On The Topoder: BIKER TREFFEN EXTREM! Liebe Mitbürger!!! Falls es niemand von euch mitbekommen hat: die ZeeZees waren in der erkelenzer Gegend! Und zwar beim diesjährigen Bikerfestival der „Lucifer´s Dragon“ aus Erkelenz. Wow, geile Party. Super Grillfleisch. Und hektoliterweise Rock'n'Roll! Erst die Burschen von Drought heizten die Menge so richtig an. Bei Songs, wie „Fuckin' Old Man“ (den der Tim für seine Freundin geschrieben hat...) oder „Somebody Else“, sind KEINE halbleeren Whiskyflaschen richtung Bühne geflogen... Dann war Blues Time angesagt. Der harte Kern von „The Borderline“ betrat nun das Schlachtfeld um den „Brownen ZZuger“ zu zzelebrieren. Vielen Dank geht hierbei an Olli, der an diesem Abend unsere kaputte „Drumeinheit“ würdevoll ersetzte. Mit Samy an den Vocals betraten nun die „Ungeheuer Magneten“, Vincent Furnier (mit „Ich bin erst 18“), Slo-Brenn mit dem Titel „Steuere auf die Wüste“, die melancholische, „Vereiste Erde“ und „Die Dunkelheit“ mit dem Ding, genannt Liebe. (Berühre diiiiiiiiiiiiich, berühre miiiiiiich) die Bühne. So, jetzt ist der Satz zu Ende. Vielen Dank geht an den Doc, Hebet, Olli, Nöppes und Mickie von den „Lucifer´s Dragon MC 1978 Erkelenz“ GmbH &Co.KG AG FC e.V oder so. Immer gerne wieder!!! Und wer jetzt noch weiter Bock hat mehr darüber zu lesen, den müssen wir leider enttäuschen... |
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Jackie gefangen?Oder: Über die Moral der Katzen...
Unseres heißgeliebtes Bandmaskottchen Jackie (zur Erinnerung: Jackie, das ist unsere sibirische Kampfkatze) hat sich heute freiwillig im Keller eingesperrt. Welchen Zweck diese Protestaktion dienen sollte, ist uns bis jetzt noch nicht klar. Ermittlungen sind im Gange.
(Jackie - Unsere psychedelische Kampfkatze) Fazit : Die Frage nach der Arbeitsmoral der Katzen taucht in Katzenliteratur aller Art auf und in allen Ländern unter der Sonne. Glaube ich... |
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Persönlicher Logbucheintrag von Lt. Dorian. Sternzeit: In diesem Moment keine Ahnung... 90 Tttage. Ohnnnne. Alllles. Noo Niiccoticontin, noOoO L laaalkohol ,no sooonsst watth. KaFfe guht! Ich höre langsam auf zu hallluzinuzieren. Nicht ich kann danGeken ordnen richtige Reihe zu, auf, ab, an, von, vor. Mit. Ich beginne zu existieren. Keine Ahnung. Meine Ahnung...Mir helfen!!! (Lt. Dorian von der Königlichen Mobilen Leichten Borg Infanterie; Luftsturmregiment 41; Dreizehnte Legion) Nachtrag: Um allen Gerüchten vorzubeugen: Der einzige Grund meiner mehr oder weniger freiwilligen, gar keuschen Abstinenz, war die Aufnahmesession zu der dreizehnminutigen klingonischen Trinkarie „StOVoq´ or“. Diejenigen die diese Operette kennen, wissen was ich meine...
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Ein kleines XYZ der Musik für Nu Metallisten!Teil 23. Heute: Die Mollotovtonleiter: Die Beziehung zwischen Dur- und paralleler Moll- Tonart läzzt sich auch in den Quintenzirkel eintragen Punkt Alles klar? |
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Quark wohnt in Barmen.oder: wir erbarmungslosEine Zugfahrt nach Wuppertal Barmen stand uns nun bevor. Bei einer Künstleragentur sollten wir uns vorstellen. Natürlich haben wir uns gar keine allzugroßen Versprechen bei dieser kranken Aktion gemacht. Dass es allerdings soo schlimm kam, hätten wir nun wirklich nicht gedacht. Goddamit! Was ist dieses Barmen doch für ein erbarmungsloser Ort. Überall nur von verstrahltem Trinkwasser verseuchte, missgebildete „Menschen“ zu sehen. Keine Spur von Ästhetik bei diesen Mutanten. Wir dachten schon das wir schon bei den X-Mens ohne besonderen Fähigkeiten gelandet sind. Darauf mussten einige Bandmitglieder ersteinmal eine Flasche Wein (oder waren es doch zwei, oder...) zu sich nehmen. Nicht mal der Marco (unser Roadie Honoris Causa) wollte uns von diesem Unort rausholen. Können wir jetzt auch verstehen... Nun zu dieser Agentur, „Ashes from U“, oder so. Die Empfangsdame empfing uns ohne Kaffee, dafür aber mit Piercing in der Fresse. Toll was die uns alles andrehen wollte. Von Rockmukke kene Ahnung. Dafür aber viele Aufträge als Unterwäschemodel, Gericht TV Darsteller und Erotikstar. KEIN PORNO!, wie sie uns versprach. Nun ja... Und für den ganzen Kack sollten wir auch noch 215,- Takken löhnen. Tsssss! Gold gepresstes Latinum war euch wohl nicht genug Ausrufezeichen. Nicht mit uns wieder Ausrufezeichen. Gott, hab´ Erbarmen über Barmen!
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Das "Anti-Karneval Rock Festival" in AldenhovenOder: Great GigPasst auch nicht mal so eben auf einen kompakten Autoaufkleber. Das Motto. Höchstens auf eine Sattelschlepperplane. Ich meine, da hätte man sich ja auch was anderes einfallen lassen können. Zum Beispiel "Rock gegen Karneval", oder "Rock in der Kirche", oder "Niederrheinischer-Kreuzzug-Gegen-Alle-Karnevalistischen-Aktivitäten-Unterstützt-Durch-Alle-Freaks-Die-Nur-Überhaupt-Für-Das-Bier-Zu-Kriegen-Waren" kurz "NKGAKAUDAFDNÜFDBZKW".... Aber ansonsten kann man sich nicht darüber beschweren. Dat Salat war auch jut. Und die Würstchen. Und das Bier. Wir hatten eine gute Zeit mit allen Anwesenden, obwohl die meisten abwesend waren, von den Anwesenden mal abgesehen . Mehr muss man zu diesem wirklich gut organisierten Konzert nicht sagen. Ein einfaches, klingonisches "Qua´pla" an den Jörg ("Qua´pla" heißt Erfolg)! Schaut doch mal bei www.cult-corner.de rein. |
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"Mopping-Up-Operation" in der Pumpeoder: The Whisky Blues ...Wie der Name dieses Showdowns schon verrät, verlief alles sehr friedlich und in bester, bluesiger Kneipenmanier. Zum Gig-Ort angekommen war ersteinmal niemand da der uns mit roten Teppich empfängt!. Kann auch an uns gelegen haben weil wir wie immer pünktlich zwei Stunden zu spät waren. Die so gewonnene Soundscheck-Zeit verbrachten wir im unseren alternativen Backstagebereich. Doch später wendete sich noch alles zum besseren (sprich: wo der Pegel schon OK war... ). Als Bühne diente uns quasi ein Kickertisch und das Publikum bestand zum größten Teil aus traurigen Kiddies die den Kickertisch vermissten und einer Menge Unbekannter, die wir eh jeden Tag zu sehen bekommen. Unsere treue Fangemeinde war natürlich auch wieder zahlreich vertreten. Die Namen dieser zwei Personen werden hier aus Platzmangel nicht veröffentlicht. Wir rissen unser Set in zwei, übermäßig langen, Teilen runter so, dass die Leute den übermäßigen Bierkonsum zu spüren bekamen. Wir tranken auch Markus´ ganzen Whisky-Vorrat leer. Und so... Samy schaffte es seine legendären Gitarreneskapaden auf nur 0,25 qm zu vollstrecken, unsere Drumeinheit AL-X erwies sich als äußerst geschickt im Umgang mit seinen Aggressionen als sich einer der Kiddies an sein Schlagzeug setzte und meinte "Nothing Else Matters" spielen zu müssen ( das ist wirklich keine Schlagzeugorgie), und Dorian verursachte durch eine geschickte Platzierung der Bassanlage eine Phasenverschiebung der rheinischen Kontinentalplatte. Kurz: ein gelunger Pumpen-Freitagabend. Gerne wieder. 27.02.04. |
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D-Day...Oder: Manager NoEggs...Heute war wieder D-Day angesagt. Meistens gehen wir an solchen Doppel-Dekadenz-Tagen uns dekadent besaufen und lekker wat essen. Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge ... Beim Olli haben wir dann einem in der Branche sehr angesagten Möchte-Gerne-Manager treffen wollen, einen Menschen der unsere Karieren im MusicBizz vorantreiben soll, da wir uns nicht um alles kümmern können und es auch nicht wollen. Die erste Amtshandlung des sympathischen jungen Mannes war, unsere schwer erwerkte Demo-CD als Bierdeckel zu benutzen und ne Flasche Bier dadrauf abzustellen ...Gott sei dank hatte er nicht den Döner (war auch Dönnerstag (Die Dönerbude bei Olli um die Ecke ist sehr zu empfehlen ...)) den er gerade verspeiste, dadrauf gelegt. Der Beginn einer wunderbaren und erfolgreichen Geschäftsbeziehung ... Nachtrag: Dass zu der gleichen Zeit ein paar bekloppte Terroristen in Madrid unschuldige Leute in die Luft gejagt haben, wussten wir noch nicht . Und als wir es erfahren haben, war der Tag eh gelaufen ... |
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"THE BORDERLINE"gewinnen beim EMERGENZA!!!?"The Borderline" aus Himmerich haben das EMERGENZA 2004 eindeutig erobert! Gewonnen? Selbstverständlich! Weitergekommen? Nein! Aber................................. In den Kategorien : Die schnellste Band beim Aufbau: The Borderline, Platz 1! Band die beim Soundcheck am schnellsten ihr Set spielte: The Borderline, Platz 1! Band die das meiste Bier aus dem Backstage-Kühlschrank austrank: The Borderline, Platz 1! Band mit den meisten weiblichen Stimmen: The Borderline, Platz 1! Band die Backstage die beste Stimmung verbreitete: The Borderline, Platz 1! Band mit den schönsten Hüten: The Borderline, Platz 1! Beste Band des Abends: The Borderline, Platz 1! Band mit den meisten Stimmen: The Borderline, Platz 6! Das Emargenza 2004 - was soll man darüber schreiben? Ehhhh? Gut! Vielleicht schreiben wir dass es schön war. Schreiben wir, daß es uns Spaß gemacht hat. Nun, schreiben wir den Mist einfach. Die Leute wollen es ja lesen. Ohne nun vom Thema abschweifen zu wollen, möchte ich mal erwähnen, daß es am Anfang kein Bier gab. Dann waren wir in einer anderen Kneipe, wo wir Motörhead trafen. Sie sagten zumindest, sie seien es und in unserer Nüchternheit glaubten wir es. Aber EMERGENZA war schön! Die Verabstalter von Mostard, eh, ich meine MoStar, die waren uns auch allen sehr sympathisch, jau! Besonders der kleine Quark, der die ganze Zeit den Umbau der Bühne durch das laute Stimmenzählen störte. Was sollte das eigentlich mit dem Händehochheben?. Das haben wir uns schon den ganzen Abend gefragt, ich meine, vor 60 Jahren hat das auch schon niemand so richtig kapiert. Was es uns allen gebracht hat wissen wir... Aber egal. Olli war da, ansonsten keiner von Drought. |
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Rock-Exzesse in Aldenhoven!Diesjähriges "Anti-Karneval Rock Festival" artete in wilden Rock-Exzessen aus!!!21.Februar 2004. Das "Anti Karneval Rock" Festival, präsentiert von Photograph und Medienkünstler Jörg Ewald und seiner cult-corner, versprach von Anfang bis Ende eines der unvergesslichsten Events in der lokalen Rockmusikszene zu werden. Doch wer konnte damit rechnen, daß die teilnehmenden Musiker eine solche Power an den Tag legten. Los ging die ganze Sache mit der düsteren Rockband "Leichenwetter". Der Name war Programm. Deutsche, genial gesungene, poetische Lyrics und harte Riffs aus der Metal Factory sorgten für apokalyptische Stimmung. Der großteil der Band in Masken und mit fetisch angehauchtem Style versetzte die Zuschauer in mittelalterliche Friedhofstimmung. Das Publikum flippte vollkommen aus und bewarf sich gegenseitig mit Schweinegedärmen und noch schlagenden Rinderherzen. Als nächste Band gaben sich SUPERSOMA die Ehre. Feinster Desert, Stoner Rock in guter "voll auf die Fresse" Manier. Leute wir sagen euch, die Jungs haben es echt drauf! Einige Bands aus dem Kreis könne sich wirklich noch eine Scheibe von SUPERSOMA und derern Einstellung zu Backstage Partys abschneiden (oder auch kaufen)! Hinter der Bühne amüsierten wir uns mit Schnaps, Dynamit, leckeren Salaten (von Jörg persönlich gebastelt) und "The Texas Chainsaw Massacre". Dies brachten SUPERSOMA auch auf der Bühne zu Geltung. Die Menge rastete nun völlig aus. Auf das was dann passierte, waren die Anwesenden nun wirklich nicht vorbereitet. THE BORDERLINE betrat die Bühne und eine prophetische Predigt konnte beginnen. "Verrückte Musik macht ihr da!", sagte Mighty von der Band REDRUM Inc. "Ein Kompliment!", sagen THE BORDERLINE. Über eine Stunde, non-stop, rockte die Band aus Himmerich und hypnotisierte seine Zuhörer mit bombastischen Riffs, unterschwelligen Botschafen-Gesang und mächtig-außerplanetarischen Schlagzeug-Wänden! Überraschenderweise gingen nur drei Kästen Bier weg, eine Schwarzlichtbirne kaputt und keiner musste kotzten. Schade! Vielleicht beim nächsten mal... |
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MuBu Brief 1Geilenkirchen, den 14.10. 2003 Sehr geehrtes Mu-Bu Team, hiermit bitten wir sie um die Vermietung ihres Cafes zwecks der Veranstaltung eines Rock Konzertes. Wir, damit meine ich die Bands: „The Borderline“, „Galatea“ und „The Ballance“ aus dem Raum Heinsberg. Kurz geschrieben, verdammte scheisse nochmal wir spielne einfsasch beie euch ihr wiverdanmm t nochmal ich kuexjve eihfe fotzen ey geil die englischen fotzen muschies. Mit ficklichen Grüssssssssen, wir spielen einfach. Jxxxx hat gesagt wir lecken dienstag. Dann haben wir montag immernoch zeit das der alex euch ein paar<zeilen spielen kann. Der hat nämlic gesagt, er is so unkompliziert ui im umgang mit frauen, dasss er die ein e woch lang, immer noch an sein scheiß schlagzeug setzen kann und zocken will. Ja, genau!!! Also, wir haben scho ngehört, daß ihr Kohle dafür haben wollt, wenn wir bei euch zocken müssen. Dat sind dann 90 Euro, sagt Tim von Drought., oder?? Hab ich!! Also schickt uns ma euren coolen Vertrag für die Kneipe zu mieten, euren Mischer nehmen wir auch! Der Baassssiststst hat gesagt : „Long time no f**k, like to f**k soon. Hungry for Li**ing!!“ Find Fuck, he said! Dies ist eine ernst gemeinte Message, ich hoffe ihr denkt nicht wir wollen euch verarschen. Wir wollen bloß ein Teil der Aachener Musikkultur sein ohne zu ......... schleinem!Schleinem!!! SCHLEINEM! SCHLAGNEIDEINEM! LASAGNE : AKNE? VERDAMMT. Mit fi.... freunnn n n n n n lischfraulem Grüßßen: The Borderline (God´s private Rock and Roll Band) P.S. : Wenn ihr uns nich antwortet, schicken wir e3uch die Fans von Galatea und die Groupies von Drought auf den Hals und das wird nicht lusitititg !!! HA! |
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AL-X Bio
(Diesen Text lieferte uns unsere ehemalige Drumeinheit AL-X ab, als wir sie aufforderten eine kurze, persönliche Biografie zu schreiben... Diese herrliche Kostprobe drucken wir in ihrer Urform ab, ohne nur einen einzigen Rechtschreibfehler besetigt zu haben...)
Tja an mein Geburt kann ich mich nicht mehr erinnern, zulange ist es her als ich unter dem Licht der Sonne trat. Aber vom ersten Moment an wusste ich das es keinen besseren Ort und keine bessere Zeit dafür geben könnte. Und nun? Nun bin ich im Jetzt und hier und hab all die Zeit die ich bisher kannte genutzt um meine Erfahrungen zu sammeln und meine ganz Persönliche meine eigene Meinung zu bilden. Mit den Genen meiner Vorfahren und den Erfahrungen meines Umfeldes. Mit dem Urmenschlichen Bedürfnis an Freiheit. Doch ist man wirklich Frei die die eigene Meinung von all den chemischen Prozessen des Gehirns abhängt, das aufgrund der Gene seiner Vorfahren und seiner Erziehung zwischen gut und böse unterscheidet. Man kann nur hassen wenn es einer einem bebringt zu hassen, oder ist es seit dem der Affe gelernt hat aufrecht zu gehen mitgegeben. Deshalb wirst du auch wenn dieser gesamte Demokratische Kontinent dir die Möglichkeit gibt deine Meinung zu bilden immer noch abhängig von dir selbst sein. Welche selbst Ironie findet man wenn man die Entwicklung der Intelligentesten Spezies die dieser Planet zu bieten hat in der Vergangenheit und der Zeit die einem Gegeben ist verfolgt. Und man feststellt das jegliche form der Politischen Selbstorganisation die der Mensch jemals probiert hat von Römischen Reich bis zur ehemaligen sovjet union Bis auf die des Kapitalismus versagt hat. Da diese die Natürliche art des Menschen der sich in der Evolutionsgeschichte schon immer durchsetzten musste und trotz des harten Selektionsmechanismus der Natur von unbedeutenden Affen bis an die Spitze der Nahrungskettegesetzt hat wiederspiegelt. Den der Grosse Firma frisst den kleinen und der intelligente Mensch frisst das dumme Tier. Der Mensch ist von grund auf Egoistisch und Denkt nur an sich um sein Umfeld. Oder interessiert es dich dass genau jetzt tausende in Afrika sterben oder die Anzahl der Tiere die du schon gegessen hast. Mich nicht. (Deshalb funktioniert der Kommunismus nicht wirklich da all die tollen sachen die sich Karl Max ausdachte am Faktor Mensch scheitern. Selbst jegliche Religion wird in frage gestellt. Wenn jemand daher kommt und einfach mal behauptet “ Hey es gibt keinen Gott“ Niemand wird es schaffen dieser Person das Gegenteil zu beweisen und all das wofür so viele Menschen gelebt haben oder gestorben sind wird im ganzen in frage gestellt. Und wenn diese besagte Person noch behauptet das der Mensch nicht Aus der Rippe Gottes inform von Adam und Eva stammt und die Erde etwas länger als 7 Tage Zum Entstehen brauchte. Ist der Grundsatz jeder Religion nähmlich (mit h) nach dem Grund und der Sinn der Existenz des Menschen hinterfragt. Somit wird auch das Meisterwerk mit dem 4 Coole Evangelisten versuchten die Welt zu erklären nur als versuch abgetan. Deshalb behauptet diese Person das weder du noch du nein noch nicht mal du geschweige denn der Papst in den Himmel kommen wird. Die lösen dieser Problematik des ewigen Leben ist schlichtweg „Ficken“: Denn als mein vorfahren im z.B. 11 oder 15 Jahrhundert den weg für die nächste Generation Vorbereitet haben“ also gef….. haben“. Haben sie sich bis zum heutigen tage verewigt indem sie ihre Gene weitergegeben haben. Genauso wie es unsere Vorfahren der buckelige Affe es schon vor 2 Millionen Jahren taten. Evolution heißt Entwicklung den nichts bleibt stehen Währe ein Spezies nicht anpassungsfähig würde sie aussterben, oder wie viele hast du schon Dinosaurier gesehen? Und der Mensch wird sich immer schneller entwickeln fast schon zu schnell, doch auch nur bis zu dem Tag an dem die Grosse Spezies nach den Dinosauriern sich selbst Zerstören. Doch wenn sie dieser Planet und ihre Bewohner sich nicht mehr entwickeln werden wird das Universum es auch ohne diese tun, und zwar in Dimensionen Die den rammen dieser Internetseite sprengen würden. Das zwar auch nicht bis in alle Ewigkeit aber zeit ist sowieso Relativ. Ist Evolution Baby. Jetzt will ich noch einen weissen Mann zitieren der einen anderen weisen Mann zitierte . Der auf der suche nach der Formel für den Welt Frieden war. Die Formel Mit der es keine Kriege mehr geben würde die die ganze Menschheit zusammen bringen Und würde. Genau die Formel n der der Mensch aufgrund seines Egoismus seit seiner Existenz scheitert. Und ich wusste vom ersten Moment an bis heute das diese Person recht hatte als er sage “Seit doch einfach alle freundlich zueinander“. Und damit grüss ich alle Superhelden alle guten Geister alle Highlänger alle Krieger alle großen Meister alle Superfreaks und außerdem grüss ich auch Dich und hab 106 Milliarden hinter mich. P.s. techno- ist doof (Wer uns mitteilen kann aus welchen Quellen die AL-X diesen Text schamlos abgeschrieben hat, den erwartet eine kleine Belohnung... Rechtsweg ausgeschlossen. Bei uns sowieso.) |
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02./03.Juli 2004 Wurmstock-Open Air / GeilenkirchenJede Menge Würmer, und kein Stock!Am Freitag dem 2. Juli war ein gewöhnlicher Tag im Hause The Borderline. Bei Eggerath hatte man mal wieder einen dieser freien Freitage und keiner wusste so recht was er heute tun sollte. Man konnte schwimmen gehen. Nein, war doch zu erfrischend draussen. Und von städtischen Freibädern bekommt man ja bekanntlich Warzen. Nun, da war doch noch was!? Ach ja. Genau! Heute war ja der Tag (D-Day)!!! Da könnte man ja eigentlich mal dem Christoph und dem Thomas helfen im Park den Stockwurm, ehhh ... Wurmstock aufzubauen. Gesagt, getan. Und so begann der erste Tag des alljährigen lokalen Festivals-Klassikern Wurmstock Open Air im Wurmauenpark in den Geilen Kirchen. Action! 40 Grad in Schatten. Wolkenloser Himmel. Sauerkrautauflauf im Backstagezelt. Na, das hätten wir uns gewünscht für den ersten Tag des Wurmstock Open Air. Aber, na ja... Die Suppen waren ja auch sehr schmackhaft. Nachdem wir ja schon geholfen haben die Bühne startklar zu machen, gab es dann auch endlich die ersten Tropfen Backstagebier. Sehr schmackhaft. Wann gibt es denn mal endlich Whisky für die Bands? Nicht das wir den gebraucht hätten, gab es da aber erschreckend viele Menschen mit Würmern und Stöcken im rectalen Bereich die ihn dringend nötig gehabt hätten. Ach so: Punks waren da.. Einige haben sich über das englische Wetter beschwert. Arme Punks. Keine Punks. Punks. Rearview machten Eröffnung. Schön. Nachher hab ich noch French Polish gesehen. Gehört. Gut. Das war der Freitag. Der Tag vor Sonntag:Aufgewacht. Nach zwei Stunden aufgestanden. Unseren Zeug zusammengefunden, gepackt und zum Wurmstock gekarrt. Warten. Irgendwelche Punks vor der Bühne, auf der Bühne, alles fliegt weg und durch die Gegend. Vielleicht auch wegen dem Wind. MadBassMan klettert unter Einsatz seines Lebens um Show zu retten. Show gerettet. Finger gequetscht. Sonst hätten unsere Helden der Grenzlinie die Show bis zum Reaktorausfall weiter getut (...) Wir sind gar nicht so bekloppt!!! Über die „The Borderline“ Show wird an dieser Stelle nicht berichtet, da ja bereits alles in der hiesigen Presse stand. Let the photos do the talking. Danach Rearview. Nochmal. Nochmal schön. Danach hat irgendwie keiner von uns mehr was richtig mitbekommen. Warum wohl??? Haben gehört und gesehen: die Galatea haben noch gespielt. Ach ja und Ridigds, oder so... Ist das französisch? Haben wir den Drummer auch gefragt. Der hatte nen guten Tag.(Danke an den Rigids Bassman für sein Bassagregat und BITTE BITTE BITTE an alle Bands für unsere Marshall Box). Die Headliner, „The Pharao`s“ haben uns geasskickt. Es gibt ihn also noch,den guten alten RnR!!! „We are the road crew, you bastards!!!“ Wenn the Music was over gings noch weiter: den Punks mit kalter Suppe den Mund wässerig gemacht (das war echt lustig!!!!!), billigen Wein gesoffen und mit den restlichen Überlebenden über Gott und The Borderline fachgesimpelt. Und die zwei Typen mit den Hüten hören immer noch nicht auf!!!! Der Sonntag. The Day After Yesterday BeforeTomorrow: In einer Kirche aufgewacht... Fazit: Politische Meinungen vermeiden wir an dieser Stelle. In fünf Jahren wollen 100.000 dieses Spektakel sehen und die werden viel Eintritt bezahlen und das Wetter genießen. Schön, daß wir die frühen Jahre noch miterleben durften. Willi The Soundmaker war wie immer Hi-Fi und hatte unsere vollste Zufriedenheit (doch welcher Anus hat unsere Aufnahmen versaut???...) Grundy und Thomas haben mal wieder großartiges geleistet. Respekt. (nur schmeißt doch endlich mal den Freddy Krueger raus, den braucht doch keiner...) Wir sagen noch: „Dieses bewahrt in euren Seelen, ihr Jünger des RockNRolls, ihr, deren Ohren rein sind, als wahrhaft Heiligen des Mysteriums. Achtet darauf, dass ihr von ihnen sprecht mit jemanden, der vielleicht noch nicht eingeweiht ist. Der Einzelne hatte von jeder dieser Tage,dort unten am Fluss, eine bestimmte raumzeitliche Eigenschaft mitbekommen. Dies ist die erste Einweihungstufe zum Hinausgehens des Geistes.“ |
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Fanpost:
ich habe euch auf dem Wurmstock gesehen. klasse live Performance, Jungs....!!!! aber ich fand es nicht nett die Veranstalter hier so in den Dreck zu ziehen... auf einer politischen Veranstaltung sollte man doch glücklich sein, die Möglichkeit zu haben, mal ohne Umstände aufzutreten. euer Ausruf gegen die Politik war nicht sehr gerade angebracht. man sollte es sich nicht mit den Leuten da verscherzen. vielleicht gibt es ja weitere Möglichkeiten für Auftritte.. ein Zuhörer....... |
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Post, abgefangen aus dem Briefkasten von Rearview:
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Psychologie für Musiker(auch für Schlagzeuger)Ein Quiz, Teil 45 :Wie erkenne ich das der Typ mir gegenüber gar kein richtiger Manager ist und ob der Typ vom Studio meine Platte richtig produzieren kann.
Sie befinden sich bei einem Geschäftsessen, bei dem eine Studiosession sowie die Ausarbeitung eines Vertrages unter einem kleinen, sich gerade im Anfangsstadium befindenden, Plattenlabels. Vor ihnen sitzt ein kleiner, leicht korpulenter Herr in mittleren Jahren, der leicht zerzauste, unreine Kleidung trägt. Bereits nach einigen Minuten stellt sich heraus, dass dies gar kein richtiges Geschäftsessen ist, weil der Herr vom Label, nennen wir ihn hier Mr. X, nicht willig ist , die Kosten (3Youross50...) dafür zu übernehmen. Desweiteren werden Ihre Fragen bezüglich der Studiokosten in keinster Weise gewürdigt und selbst Fragen persönlicher Natur bleiben, bis auf einen Blick in die Ferne, unbeachtet. Er stammelt nur etwas von : „Fixxxn, saufen, weißer Fleck“ und zieht sich mit Hilfe eines Toilettenbesuches geschickt aus jeder von Ihnen verursachten Konversation. Was tun Sie? A.: „Ich versuche die Fragen gezielter und mit einer noch unmissverständlicheren Ernsthaftigkeit auszudrücken. Sollte dies die Konversation auch nicht lockern, Esse ich den Döner auf und gehe nach Hause.“ B.: „Ich frage Mr. X, ob er sie eigentlich noch Alle hat oder in den 60ern auf nem total beschossenen (!)Trip hängengeblieben ist. Gibt er mir darauf auch keine Antwort, fordere ich ihn auf, aufzustehen und trete ihm gewaltig in den Arsch.“ C.: „Ich frage ihn, ob seine Methoden, arme Bauernmusiker abzuziehen eher sexueller Natur sind, oder ob er früher in der Schule von kleinen, blonden Mädchen in Miniröcken gehänselt wurde. Danach bringe ich das Thema Steuern zu Sprache und wie das so ist, mit diversen Spenden und wo die hingehen und so...“
A.: „Ich mache mir eine Zigarette an“ B.: „Ich trinke ein Bier“ C.: „Ich beginne damit, jeden Anwesenden, außer dem Bassisten aus meiner Band, gepflegt zu verprügeln und demoliere die Einrichtung des Studios. Dann mache ich mir eine Zigarette an“
A.: Sie gehen in den Supermarkt und kaufen ein Bier B.: Sie stehen an der Bushaltestelle und warten auf den Zug C.: Sie sitzen auf einem Buch und lesen ein Klo
A.: „Sie verlangen eine Milliarde Euro in Bar, sofort auf die Hand, sonst verlassen Sie auf der Stelle das Gebäude, die Stadt und das Land“ B.: „Sie wollen Yoghurt. Täglich. Circa vierundzwanzig mal am Tag. Dieser Rote. Mit den kleinen blauen Beeren drin, die nach Schokodrops schmecken, mit Minzgeschmack. Lecker! Und sie wollen Hunde. Dalmatiner. Damit Sie daraus Ihr Bühnenoutfit schneidern lassen können wie die alte Frau in „Stanley Kubricks: 2001 Dalmatiner“. Und dann bestehen Sie noch unbedingt auf einen Pool mit integrierter Sauna auf dem Grund und wenn man hundert Meter tief schwimmt befindet sich auf dessem Grund ein Freilichtmuseum in einer riesigen Unterwasser Luftblase und von dort können Sie direkt auf den Meeresgrund des Pazifischen Ozeans blicken. Ach ja: und Taschentücher.“ C.: „Sie verwerfen solche Gedanken und machen sich eine Zigarette an und ein Bier auf“ Schickt uns doch Eure Antworten, liebe Kinder, es gibt etwas zu gewinnen:
Mail at dorian@theborderline.de oder samy@theborderline.de (PersNotice: Was!!!!! Wieso wird meine Email Adresse nicht auf einmal groß und blau wie deine??? Das ist gemein!!!) |
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Diana von Monster Magnet entführt???Oder: Monster Magnet, Orange Goblin & Grand Magus im Effenaar, Eindhoven. Am 17. Juni, einem wunderschönen, zwar leicht verregneten, je nachdem wo man sich gerade befand, Donnerstag Nachmittag, machte sich ein Teil der The Borderline Family auf zum Monster Magnet / Orange Goblin / Grand Magus Gig nach ins gelobte Land nach Eindhoven. Eine kurze Stadtbesichtigung, mit kurz meine ich bis zum nächsten Kaffeeladen über Kentuckey Schried Ficken und dann wieder zur Halle, eröffnete diesen ereignisreichen Nachmittag. Nachdem man sich ohne Eintrittskarten, allerdings mit viel Glück und dem dazugehörigen Erfolg, auf dem Weg zum Konzert machte, waren im nachhinein alle über die läppigen 17,- Euro positiv erstaunt. Respekt an die niederländischen Konzertveranstalter, so etwas gibt es in unserem geldgierigen Deutschland leider nicht... In der Halle angekommen pusteten uns als erstes „Grand Magus“ die fettesten Heavy Stoner Riffs um die Ohren, die wir bis dato je gehört hatten. „Die bösen ZZ Tops aus dem Paralleluniversum!“, kam Samy direkt in den Sinn. WOW!!! Was für ein bombastischer Sound!!! Die drei aus der Hölle machten einen Lärm, daß selbst Stone Hendge zerplatzt wäre, hätte sich dieser Platz zufällig von England nach Holland verschoben, durch eine Raum Phasen Verschiebung, oder ähnliches...Geile Songs, geile Show, es sei jedem empfohlen sich mal eine Platte davon zu besorgen, legal natürlich, ihr Trottel der Raubkopien. Während unser Heer der Grenzgänger, heute bestehend aus Martin, Diana, Samy, Andy, Dirk plus Girlfriend und so weiter (Dorian war leider nicht dabei, deshalb gibt es auch leider kein einziges Photo...) entweder an der Theke rumhing, oder die Vorzüge der niederländischen Konzerthallen genoß, ballerten „Orange Goblin“ ihren ersten Song auf der Bühne. „We know that your world will hate this. This is what we do to survive!“, und es hielt keinen mehr auf seinen Plätzen (außer dem kleinen taub-stummen Jungen, der hinter der Cafeteria kleine Zigaretten ähnliche Stummel vom Boden aufhob). Ein gelungenes, rockiges Set aus den Alben „Time Travelling Blues“, „Coup de Grace“ und der neuen Platte „Thieving from the house of god“ rockte non-stop die Hütte. Als Höhepunkt gab es dann noch das ZZ Top Cover „Just Got Paid“ (Show some respect to ZZ Top!!!). Auf der Leinwand hinter den vier Engländern konnte man sich von einer gelungenen Videocollage bestehend aus Kriegsbildern und Horror Gestalten hinfortragen lassen. Nochmal WOW, was für eine Show von einer grandiosen Rockband namens „Orange Goblin“. Dann kamen die „Monster Magnet“ Jungs auf die Bühne. Nachdem Samy vor der Show am Backstage Fenster Sänger Dave Wyndorf bereits die Hand shakte, (oder durfte Dave etwa Samy die Hand schütteln?!?) und ihm für den Gig viel Spaß wünschte, konnte es dann gepflegt losgehen. Eine und eine halbe Stunde wurde in feinster Psychodelich Desert Manier gerockt und das nicht zu kurz. Exzessartige Showeinlagen, eine zerschmetterte Fender Strat und jede Menge Wasser für´s Publikum und schon war der „Monolithic, Baby!“ Gig leider vorbei. Einige Songs haben zwar gefehlt, z.B. Powertrip, aber dies ist kein Grund, um an diesen Gig nicht noch jahrelang zu denken. Plötzlich passierte etwas, womit von unseren Leuten keiner gerechnet hatte!! Der Roadie von „Monster Magnet“ überreichte Diana doch tatsächlich einen Backstage Ausweis. Daraufhin war Diana dann verschwunden.... und das über eine Stunde....alleine im Backstage....mit „Monster Magnet“!!!! Klar das sich Samy auf einmal anfing Gedanken zu machen. Als dann auch noch die letzte Kohle für neues Bier fehlte und Martin noch nichtmal mehr eine Kippe hatte, war für die zwei schnell klar was zu tun war : Man musste so schnell wie möglich auch in den Back Stage Bereich!!! Doch als Mann hat man es da leider ein bißchen schwerer. Die Securitys waren leider nicht zu bestechen, auch nicht mit einem Messer, und die Roadies kuckten nur blöd aus der Wäsche. An der Theke, das nun wirklich letzte Geld für ein Bier ausgegeben, trafen Samy dann den Sänger von Grand Magus. Folgender kurzer Dialog entstand : -„Great Gig man, but I´m in a serious situation. I need to get backstage as fast as I can!!! My girlfriend´s locked up there with Monster Magnet.“ -„ Well, too bad for you, man, too bad...!!!“ In diesem Augenblick schwor sich Samy, daß falls er irgendwann mal die Freundin vom Grand Magus Sänger treffen sollte, er sie sofort an Marilyn Manson verkaufen würde! Nun, Pech gehabt. Als man sich dann auf den Weg nach draußen machte war die Überraschung sehr groß. Nicht nur daß Diana plötzlich wieder da war (sie wollte aus irgendwelchen Gründen zuerst keine Einzelheiten ihres Backstageaufenthaltes preisgeben) nein, die Moster Magnet Jungs standen am Backstage Fenster und halfen uns allen aus unseren Geldsorgen, indem sie uns kräftig mit Bier, Whiskey, Essen und guter Laune versorgten. Jeder kam hier auf seine Kosten und auch Martin, der ja schließlich noch fahren musste, bekam vom Bassisten drei Lollipops geschenkt. Süüüüß!!! Auf der Rückfahrt sind mal wieder alle eingepennt, Martin nicht, der hatte ja die Lollies, und was hinter der Bühne wirklich geschah, wird wohl ewig ein Geheimnis zwischen Diana und Monster Magnet bleiben. Kommt ihr mal auf ein The BorderlineKonzert.......!!! |
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Eine E-Mail – na, von wem schon?...Uns erreichte eine sehr interessante E-Mail. Die Leser sollen selbst entscheiden was man davon halten soll:
Und hier kommt die Antwort:
Sehr geehrte Frau Anonymus! Auch wenn wir nicht vorhaben mit Ihnen in ein weiteres E-Mail Verkehr verwickelt zu werden, ist Ihnen ein guter Rat gegeben doch zu Ihren eigenen Namen zu stehen. Seien doch manche Humanoide noch so charakterlose Wesen, eine eigene Bezeichnung haben sie erhalten um sich besser voneinander unterscheiden zu können. Auch Ihre Eltern haben sich sehr abgemüht Ihnen einen passenden Namen zu verpassen. Diese Möglichkeiten sollten Sie nicht ungenutzt verstreichen lassen. Anonymität ist keine Tugend. Dorian von The Borderline |